Gustav doch noch in den Tschad

gustav_iconNun ist Gustav doch noch in den Tschad geflogen. Am Donnerstag (1. Oktober) ist er nach Westen gestartet. Am Abend hatte er über 100 Kilometer zurückgelegt. Am nächsten Tag vagabundierte er ein wenig auf der Suche nach einer guten Futterquelle umher bevor es Samstag (3. Oktober) weiterging. Er bog nach Süden ab und hielt sich gestern in einer Baumsavanne auf, die von zahlreichen trockenen Flussläufe zerklüftet ist.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

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