Gustav bei Karthum

Gustav hat am 9. November den Tschad Richtung Sudan verlassen. Er ist dann an der südlichen Grenze der Savanne in Richtung Osten gezogen. Dabei blieb er hier und da eine Zeit lang, um dann weiter Richtung Osten zuziehen. Am 20. November überquerte er den Weißen Nil, um dann im Bewässerungsgebiet von Wad Medani sein Futter zu suchen. Dieses große Bewässerungsgebiet südlich der Hauptstad Karthum ist die Kornkammer des Sudan. Mittlerweile ist er noch weiter nach Osten über den Blauen Nil geflogen.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

4 Kommentare

Claudia Kleinbrahm

02.12.2019, 08:27

Lieber Herr Thomsen. Zunächst einmal vielen Dank für Ihre informativen Berichterstattungen über unsere Senderstörche. Ich freue mich jedesmal davon zu lesen, wo sich Michael, Gustav und Co. aufhalten. Jedoch könnte ich Rat und Hilfe von Ihnen gebrauchen. Jedes Jahr beobachten wir hier in Mülheim an der Ruhr, dass sich Störche auf dem Durchzug mehrere Tage in unseren Ruhrauen aufhalten, dort auch in der Reiherkolonie übernachten. Da wir in der Nachbarstadt Duisburg auch Störche haben, können wir uns vorstellen, sie auch für unsere Stadt zu interessieren. Ich würde mich über Tipps bzgl. Angebot von Nisthilfen, Standort, Durchführung etc. freuen. Vielleicht kennen Sie ja auch einen Experten in unserer Nähe. Vielen Dank und liebe Grüße - Claudia Kleinbrahm ckleinbrahm@web.de

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Kai-Michael Thomsen

02.12.2019, 09:50

Hallo Frau Kleinbrahm, ziehende Störche halten sich oftmals an Orten auf, an denen eigentlich keine Störche brüten. Bezüglich einer möglichen Nisthilfe sollten Sie sich mit dem örtlichen NABU in Verbindung setzen. Gruß Kai-M. Thomsen

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jens v. bruun

28.11.2019, 14:10

danke schön

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Elke Wein

28.11.2019, 13:36

Vielen lieben Dank für deine Nachrichten. Ich freue mich immer wieder von den Störchen zu lesen! Liebe Grüße Elke

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