Fritzi bleibt in Marokko

Fritzi ist nur wenige Kilometer weiter nach Süden geflogen. Sie befindet sich seit Mittwoch (28. Sept.) im Mündungsbereich des Sebou in der Nähe der Stadt Kenitra. In einer Schleife des Sebou befindet sich eine Mülldeponie, wo sie offenbar ihr Futter findet. Zweieinhalb Kilometer östlich liegt ein Feuchtgebiet. Dort verbringt sie die Nächte. Es sieht so aus, dass sie hier länger bleiben wird.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

7 Kommentare

Barbara Henkel

02.10.2020, 23:22

Ja, genau das denkrichtigen auch so oft,, Die Mülldeponien enthalten auch sehr viel Plastik.... hoffe so sehr alle bleiben dabei gesund.... Danke für alle Infos ,,, Barbara Henkel

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Margit-Gabriele BERGER

02.10.2020, 11:08

Ja, das frage ich mich auch... Wenn Fritzi von der Mülldeponie sozusagen lebt, das wird doch irgendwann nicht gut sein für ihre Gesundheit? Vielleicht wissen Sie mehr. Dank und Gruß, lieber Herr Thomsen.

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werner roepstorff

02.10.2020, 09:55

hallo ursula. die frage mit der mülldeponie habe ich mir auch gestellt, die ist berechtigt und wird von mir nicht belächelt.

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jens v. bruun

02.10.2020, 08:31

danke schøn für meldung

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Ernst Soldan

02.10.2020, 06:45

Ich denke, sie frisst nicht den Müll, sondern die Ratten und Mäuse die sich da tummeln.

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Karin Bennin

01.10.2020, 16:32

Hallo Herr Thomsen, ich schließe mich der Aussage von Ursula an! Macht einiges an Futter die Störche krank? Oder wissen aus Instinkt, was gut ist und was nicht? LG Karin Bennin

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Ursula

01.10.2020, 14:42

Hallo Herr Thomsen, vielen Dank für die Nachrichten über unsere Störche. Meine Frage wird womöglich jetzt belächelt, trotzdem stelle ich die. Für mich ist eine Mülldeponie Haufen Dreck und viel Gift usw. Wird Fritzi nicht krank, wenn sie auf der Mülldeponie Nahrung zu sich nehmt? LG UK

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