Max Beiträge

Max ist umgezogen

Max hat es mit seiner Pertnerin in Böel nicht lange ausgehalten. Seit gut einer Woche haben sie in 5 Kilometer Entfernunmg ein neues Nest in Kleinrüde bezogen.

Max hat eine Neue

Nach seiner Rückkehr vagabundierte Max in der Gegend umher. Er übernachtete mal hier und mal dort. Seit Samstag (22. April) hat Max wieder eine neue Heimat gefunden. In Böel, nur 3,5 Kilometer westlich von Norderbrarup, gibt es seit zwei Jahren eine neue Nisthilfe. Hier hat sich Max angesiedelt. Und eine neue Partnerin hat er auch gefunden.

Max am Sonntag (23. April) auf einer Wiese bei Böel. Man kann den Sender und seinen Ring erkennen (Foto: J. Giese).

Max und Partnerin in Böel (Foto: J. Giese).

Max hat keinen Erfolg

Max ist am Freitag (14. April) in Norderbrarup angekommen. Es ist zu einer kurzen und heftigen Auseinandersetzung mit dem neuen Männchen von Else gekommen, bei dem Max den kürzeren gezogen hat. Seitdem wurde er nicht mehr in Norderbraurp und Umgebung geortet. Stattdessen vagabundiert er in der Gegend umher.

Max in der Slowakei

Max startete am 1. April mit seiner Weiterreise nahe der Stadt İnegöl und nahm Kurs auf Istanbul und den Bosporus. Dann ging es entlang der Schwarzmeerküste weiter und am Abend hatte er schon Bulgarien erreicht. Am Dienstag (4. April) machte er einen Tag lang Pause nahe der rumänischen Stadt Ploiesti bevor es über die Karpaten ging. Ostersonntag (9. April) erreichte Max die Slowakei.

Von Mülldeponie zu Mülldeponie

Max ist am Sonntag (26. März) gut 100 Kilometer nach Nordwesten gezogen, um dort wiederum auf einer Mülldeponie nahe der Stadt İnegöl zu landen.

Max lässt ich Zeit

Die letzten Ortungen von Max stammen von Samstag (25. März). Da befand er sich auf einer Mülldeponie südlich der Großstadt Eskişehir. Max hält sich schon seit Mittwoch (22. März) in der Gegend auf und ist seitdem nur kurze Strecken gezogen.

Else und Max erreichen die Türkei

Else und Max haben Mittwoch (15. März) Israel verlassen und sind über den Libanon und Syrien weitergezogen. Am Freitag (17. März) überquerten sie den Golf von Iskenderun an seiner breitesten Stelle.  Unsere Störche mussten dort 35 Kilometer über das offene Wasser fliegen. Jetzt scheinen die beiden Störche vor dem Taurusgebirge festzustecken, denn es gibt keine neuen Ortungen die über die Berge führen. Max scheint gestern (19. März) einen Überquerungsversuch gestartet zu haben, musste aber wieder umkehren. Es war in den letzten Tagen in den Bergen recht kalt geworden und es fiel auch Schnee, was die Störche am Weiterflug gehindert haben dürfte.

Gemeinsam über den Golf von Suez

Else und Max haben am Montag (13. März) fast zeitgleich den Golf von Suez überquert und erreichten gegen Mittag die Sinai Halbinsel. Dann ging es noch gut 150 Kilometer nach Norden, bevor sie gut 7 Kilometer von einander entfernt die Nacht verbrachten. Gestern landeten sie im Westjordanland. Hier lagen ihre Rastplätze fast 70 Kilometer entfernt von einander. Die beiden sind ganz offensichtglich in unterschiedlichen Trupps unterwegs. Es ist schon ein ziemlicher Zufall, dass sich die beiden fast getroffen haben. Im Moment hat der Storchenzug auf der Sinai Halbinsel offenbar seinen Höhepunkt erreicht.

Else und Max fast gleichauf

Else und Max kommen gut voran. Beide befanden sich am Sonntag (12. März) fast gleich auf nahe der Küste vom Roten Meer und nur wenige Kilometer südlich der Touristenhochburg Hurghada.

Beschwerliche Überquerung der Sahara

Sieben Tage brauchte Max für die Strecke um die Sahara zu überqueren und an den Nil zu gelangen. Er schaffte täglich nur eine Strecke von etwas mehr als 100 Kilometer. Verantwortlich dafür dürfte der Passatwind sein, der von Nordosten für reichlich Gegenwind gesorgt hat. Nachdem Max endlich am 7. März den Nil südlich von Dongola erreicht hatte, machte er auf den kreisrunden Bewässerungsgfeldern, die nahe am Nil liegen, erst einmal Pause. Dann flog er parallel zum Nil nach Norden.