Bleibt Fritzi bei Bordeaux?

Fitzi ist am Sonntag (28. August) weitergeflogen. Allerdings war dies ein kurzer Flug von nur 50 Kilometern Richtung Westen über die Garonne. Dort landete er an einer Recyclinganlage für Biomüll. Er scheint sich offenbar dort wohlzufühlen, denn er fliegt nicht weit umher. Sein Schlafplatz liegt nur 300 m von der Deponie entfernt. Er muss nur über eine Straße fliegen und kann dann im seichten Wasser einer Kiesgrube sicher die Nacht verbringen.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

1 Kommentar

Cathrin

02.09.2022, 13:49

Sehr interessant, was man hier alles erfährt - ich wusste bisher nicht, dass Störche auch in seichtem Wasser übernachten (dachte, sie schlafen nur auf Bäumen oder anderen erhöhten Plätzen).

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