Beschwerliche Überquerung der Sahara

Sieben Tage brauchte Max für die Strecke um die Sahara zu überqueren und an den Nil zu gelangen. Er schaffte täglich nur eine Strecke von etwas mehr als 100 Kilometer. Verantwortlich dafür dürfte der Passatwind sein, der von Nordosten für reichlich Gegenwind gesorgt hat. Nachdem Max endlich am 7. März den Nil südlich von Dongola erreicht hatte, machte er auf den kreisrunden Bewässerungsgfeldern, die nahe am Nil liegen, erst einmal Pause. Dann flog er parallel zum Nil nach Norden.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

1 Kommentar

Martha Bürgler

21.03.2023, 16:57

Wäre es auch möglich, dass der Wirbelsturm Freddy Einfluss auf den Gegenwind ausgeübt hatte ? Wäre interessant, da etwas mehr wissen zu können ;) Vielen Dank, Kai - Michael !

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