Arthur im Westen

Arthur hat sein Winterquartier viel weiter westlich als die anderen Störche im Sahel aufgeschlagen. Im November hielt er sich westlich vom Nordteil des Tschadsees auf. Das ist die Grenzregion zwischen Niger und Nigeria. Eine weitgehend trockene Savanne, wenn da nicht ab und dann feuchte Niederungen wären. Und dann ist da noch der Grenzfluss zwischen den beiden Ländern. Der Fluss führt allerdings nur während der Regenzeit Wasser.

Anfang Dezember ging es dann für Arthur nach Süden in die Umgebung der Provinzhauptstadt Maiduguri. Zwischen Maiduguri und der Grenze zu Kamerum ist schon sehr viel mehr Grün zu erkennen. Viele Feuchtgebiete und Reisfelder sind im Satellitenbild zu erkennen. Hier liegen viele Ortungen von Arthur.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

5 Kommentare

Margit-Gabriele BERGER

15.12.2020, 11:24

Danke für alles und schön gesund bleiben. SIE sind unser Verbindungsmann zu den Störchen und unverzichtbar. Nur Gutes für die nächsten Monate. Ihre mgb.

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Ulrike Blum

15.12.2020, 11:01

Dem schließe ich mich an und wpnsche allen Mitarbeitern von nabu sowie allen Tieren ein friedliches gesundes 2021!! U. BLUM

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jens v. bruun

14.12.2020, 16:50

danke schön

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G. Eller

14.12.2020, 16:46

Vielen Dank für Ihre tollen Berichte! Bleiben Sie gesund!

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Elisabeth Rass

14.12.2020, 15:08

Danke für die spannenden Nachrichten! - und die tolle Arbeit. Liebe Grüße Elisabeth Rass

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