Pauli ist wieder in Marokko

nicht lange Pauli hat es bei Madrid gehalten. Schon nach neun Tagen machte sie sich am 20. Sept. wieder auf den weiteren Weg nach Süden. Einen Tag lang rastete sie wenige Kilometer westlich von Toledo. Ihr Futter fand sie auf einer Mülldeponie und die Nacht verbrachte sie im seichen Wasser des Stausees „Embalse de Castrejón“. Am 23. Sept. erreichte sie Cordoba, wo sie drei Tage blieb. Auch hier rastete sie an der nahen Mülldeponie. Am 27. Sept. landete sie nahe der Straße von Gibraltar, die sie am nächsten Tag überquerte. Am Abend erreichte sie ihr endgültiges Ziel in Tétouan. Hier wird sie wahrscheinlich den ganzen Winter verbringen.

Kai-Michael Thomsen

NABU-Storchenexperte

4 Kommentare

Ursula

10.10.2024, 14:26

Schön dass es ihr gut geht.

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Sonja

10.10.2024, 13:24

einen schönen Winter im Quartier- schön, daß die lange Reise heil geschafft ist.

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Heide Rabe

10.10.2024, 12:50

ich freu mich über den Bericht. hab öfter die Station in Berne besucht

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Marianne

10.10.2024, 11:20

danke für die Berichterstattung!

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