Nachwuchs für unsere Senderstörche
Die diesjährige Brutsaison ist in vollen Gange und viele unserer Senderstörche ziehen Junge auf. Else in Norderbrarup zieht mit ihrem neuen Partner drei Junge auf. Max hat nicht gebrütet. Er vagabundiert durch die Landschaft Angeln. Sein Aktionsraum ist etwa 20 x 20 Kilometer groß. Eva in Tielen hat zwei Junge. Gustav ist ohne Nachwuchs geblieben. Bei Pauli in Hollingstedt/Dithmarschen sind wir uns nicht sicher. Sie scheint ein Junges zu haben. Bei Tini in Bütlingen gibt es 2 Jungstörche
5 Kommentare
Karin Bennin
15.06.2023, 15:48Schade, dass nicht alle Störche Nachwuchs haben. Hoffentlich kommen die jetzigen alle durch!
AntwortenUlrike Kroll
14.06.2023, 17:52So schade, dass Max keine neue Partnerin gefunden hat und nicht zur Ruhe kommt.
AntwortenPetra
14.06.2023, 15:432023 ist ein gutes Jahr für Storchen Nachwuchs. Störche die ich in Höchstadt und Röttenbach beobachte haben 4 bzw. 3 Jungen . Die 3 werden schon flügge. Die Altstörche sind Winterstörche, sie bleiben im Winter hier. Es ist schön von allen Senderstörchen zu hören, das es ihnen gut geht und keine Verluste gab.
AntwortenMarianne Manzke
14.06.2023, 15:29Danke, danke, lieber Storchen Vater Thompson für diese vielen Mitteilungen. Mein Favorit: Gustav hat es also in diesem Jahr sehr schwer gehabt und nicht Nachwuchs bekommen. Im vorigen Jahr hatte ich ihm in Thiel noch besucht an seinem Nest. Ich grüße sie herzlich und freue mich über jede Mitteilung.
AntwortenMöller Peter
14.06.2023, 15:10Hallo Storchefnans, wir reisen z.Z. Durch Spanien und Portugal und ich habe noch nie so viele Störche gesehen wie hier. Manchmal sieht man Kolonien von 4-5 Nestern auf einem Hochspannungsmast und das bei 10 Masten hintereinander. Meine Frage an die Experten: warum ziehen Störche überhaupt so weit in den Norden, wenn die Grundlagen hier im Süden doch soviel günstiger sind?
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