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Sportie ist wieder da!

Seit dem 26. August 2024 hatten wir von Sportie nichts gehört. Er war also die gesamte Zeit im Winterquartier verschollen. Jetzt haben wir wieder Kontakt zu ihm. Die ersten Positionen gab es vom 28. Februar aus dem Sudan, gut 100 Kilometer südlich von Wadi Halfa am Assuanstausee. Vorgestern (5. März) hatte er schon den Golf von Suez überquert und die Sinaihalbinsel erreicht. Ich werde in Kürze von seiner gesamten Reise durch das Winterquartier berichten.

Auch Fritzi ist unterwegs

Am Mittwoch (26. Feb.) ist auch Fritzi vom Medoc aus zum Heimzug gestartet. So recht eilig scheint er es nicht zu haben, denn vorgestern (1. März) hatte er erst 320 Kilometer zurückgelegt als er nahe von Le Mans gelandet war.

Pauli ist zurück

Pauli hat am Donnerstag (27. Feb.) ihr Nest in Hollingstedt (Krs. Dithmarschen) erreicht. Im französischen Saint-Bonnet-sur-Gironde war sie am 23. Februar gestartet und hat für die Strecke von 1.000 Kilometern fünf Tage gebraucht.

Ole Einar/Przygódka ist gestartet

Seit einigen Tagen erhalten wir keine neuen Ortungen von Ole Einar/Przygódka mehr . Offenbar ist sie schon zum Heimzug gestartet und hat bereits Kenia überquert. Weiter nördlich ist der Mobilfunkempfang sehr schlecht, so dass wir wahrscheinlich erst wieder in Ägypten neue Ortungen von ihr erhalten.

Eva ist auf dem Heimweg

Eva ist am 26. Februar von ihrem Rastgebiet in Tansania zur Heimreise gestartet. Am Abend des nächsten Tages hatte sie schon über 600 Kilometer zurückgelegt und verbrachte die Nacht gute 60 Kilometer südlich von Eldoret mitten in Kenia.

Der Heimzug beginnt

Pauli (Marokko) und Max (Tschad)) sind offenbar zum Heimzug gestartet.

Pauli ist am Sonntag (9. Feb.) in Tétouan gestartet und hat die Straße von Gibraltar überquert. Wenige Kilometer nach der Meeresenge landete sie auf einer Mülldeponie nahe San Roque-La Linea. Seitdem hält sie sich dort auf.

Max war schon  am Samstag (8. Feb.) unweit des Lac Fitri gestartet und ist nach Nordosten geflogen. Die ersten Etappen hatten eine Länge von nur 90 bis 180 Kilometern. Die letzte Ortung von ihm stammt von Dienstag (11. Feb.) lag gut 170 Kilometer südlich des Ennedi-Gebirges an der Grenze zur Sahara.

Wieder in Tansania

Ole Einar/Przygódka ist seit Samstag (1. Feb.) wieder in Tansania. Dort sucht sie nahe der Serengeti in der Savanne nach Nahrung. Ihren Schlafplatz hatte sie auf dem Nasera Rock, einem Felsen, der gut 100 Meter über die Ebene herausragt.

Ole Einar/Przygódka am Naivasha See

Ole Einar/Przygódka rastet wenige Kilometer westlich des Naivasha Sees in Kenia. Der See liegt etwa 70 Kilometer nordwestlich von Nairobi, auf  Höhe von 1.900 m. Er ist damit der am höchsten liegende See im afrikanischen Grabenbruch. Das Gebiet westlich des Sees dient dem Anbau von Blumen, die auch nach Europa exportiert werden. So dürfen wir uns vorstellen, wie Ole Einar/Przygódka inmitten von Blumenfeldern nach Nahrung sucht. In diesen Feldern liegen einige kleine Gehölze, die als Schlafplatz von Ole Einar/Przygódka genutzt werden.

Ole Einar/Przygódka ist wieder in Kenia

Ole Einar/Przygódka ist wieder umgekehrt. Am Freitag (24. Jan.) flog sie wieder nach Norden und erreichte Kenia. Nach einer Strecke von 190 Kilometern landete sie am Naivasha See. Am nächsten Tag zog sie noch einmal gut 140 Kilometer weit nach Norden bis westlich des Mount Kenia, um dort auf den Feldern nach Futter zu suchen. Die Nacht verbrachte sie auf einem Baum am Rande eines lichten Waldes. Hier rastete sie einen Tag lang bevor es weiterging.

Vorgestern ist Ole Einar/Przygódka dann wieder in Richtung Naivasha See gestartet. Die Gegend, in der sie jetzt rastet, wird von vielen kleinen Feldern geprägt und ist recht dicht besiedelt.

Ole Einar/Przygódka am Ngorongoro Krater

Ole Einar/Przygódka hat ihre Reise nacch Süden fortgesetzt. Am Freitag (17. Jan.) war sie nahe des Turkana Sees im Norden Kenias gestartet und hat das Land in zwei Tagesetappen durchquert. Am Sonntag (19. Jan.) erreichte sie Tansania und zog noch einmal gut 200 Kilometer nach Süden bis in das Maswa Wild Reservat. Am nächsten Tag kehrte sie Richtung Norden um. Sie flog entlang des Ngorongoro Kraters und rastete gestern (22. Jan.) in der Savanne etwa 35 Kilometer westlich des Natron See.