April 2023 Beiträge

Auf den Spuren der Sandregenpfeifer

Liebe Blogleser*innen,

ein Huschen am Strand, ein leises „prooeep“ und schon stehen sie wie aus dem Nichts vor mir: die Sandregenpfeifer.
Wenn ich an Sandregenpfeifer denke, drängt sich bei mir als erstes der Vergleich mit kleinen Ganoven auf. Kein Wunder, tragen sie doch eine schwarze Maske über Stirn und Augen. Aufgrund ihres bräunlichen Obergefieders tauchen sie oftmals in ihrem Lebensraum, dem Strand, unter. Verharren sie regungslos, sind sie daher fast nicht zu bemerken. In Bewegung wirken sie recht hektisch: Sie rennen ein Stück, bleiben stehen, tippen mit ihrem Fuß auf den Boden („trillern“) und picken. Dann geht es wieder von vorne los: Rennen, trillern, picken, rennen, trillern, picken.

Sandregenpfeifer-Paar auf Trischen (links mit Farbringen an den Beinen)

Und doch sind sie für mich die kleinsten freundlichsten Ganoven, die es gibt. Auf Nestersuche für meine Masterarbeit habe ich viel Zeit beim Beobachten der „Sandis“ verbracht. Stundenlang habe ich ihnen bei dem Versuch mich in die Irre zu führen zugesehen. Denn neben einer guten Tarnung müssen sie tief in die Trickkiste greifen um ihren Neststandort geheim zu halten und vor Prädatoren (Räubern) zu schützen. Oftmals läuft es folgendermaßen ab: Ein vermeintlicher Räuber nähert sich, der Wach-Sandi warnt und versucht den Räuber vom Nest wegzulocken, indem er vor diesem herläuft und/oder beispielsweise eine Verletzung vortäuscht („Verleiten“). Derweil schleicht der zweite Sandregenpfeifer leise und unauffällig vom Nest. Ohne Altvogel ist das Nest kaum zu finden, denn die Eier, die nur in eine Nistmulde abgelegt werden, sind bestens getarnt. Oftmals versuchen sie mich auch zu einem falschen Neststandort zu locken, indem sie sich an anderer Stelle hinsetzen und „brüten.“ Sie sind also ganz schön raffiniert und dabei auch noch sehr variabel in ihrem Verhalten.

Hier auf Trischen ist die Sandi-Nestersuche deutlich schwieriger, da die Sandregenpfeifer nicht an Menschen gewöhnt sind und bereits viel schneller das Nest verlassen. So habe ich kaum die Möglichkeit den davonschleichenden Sandi zu orten und das Nest zu lokalisieren. Der Sandstrand bietet jedoch auch ungeahnte Vorteile: Ich kann den Sandi-Fußspuren folgen, die sich irgendwann zu kleinen Autobahnen in Richtung Nest verdichten; zumindest solange Wind oder Regen nicht alle Spuren verwischen. Allerdings sind die Sandregenpfeifer Trischens sehr trickreich. Neulich bin ich bei der Springtidenzählung über einen flüchtenden Sandregenpfeifer „gestolpert“, der hinter (!) den Dünen brütet.

 

Doch auch wenn die Sandis so tief in die Trickkiste greifen werden ihre Nester oftmals ausgeraubt und, an öffentlichen Stränden, zertreten. Um den hohen Verlust durch Prädation auszugleichen, können sie bis zu vier Gelege (mit 4 Eiern) pro Jahr produzieren – erstaunlich für einen solch kleinen Vogel! Ihr Bestand geht dennoch zurück. Um zumindest den Vertritt zu vermeiden, sollten sie während der Brutzeit daher bei ihren Strandspaziergängen möglichst entlang der Wasserkante gehen. Und vielleicht werden sie sogar den ein oder anderen Sandregenpfeifer entdecken, wenn sie gezielt darauf achten.

Mit besten Sandi-Grüßen von Trischen

Ihre Melanie Theel

Für Zwischendurch: Etwas andere Insel-Gedanken

Liebe Blogleserinnen und -leser,

Freitag, 14.April. Ich sitze mal wieder an der windabgekehrten Seite der Hütte und starre Löcher in die Luft, während ich auf die Greifvögel warte – die ich mir seit dem guten Singvogelzug heute Morgen herbeisehne wie die Eulenschauer bei Harry Potter, die aber einfach nicht kommen wollen. Dabei gehen mir allerhand Gedanken durch den Kopf.

Der Erste gilt dem Zilpzalp, der mich seit gut einer halben Stunde umschwirrt und Fliegen fängt. Da drängt sich mir doch spontan die Frage auf, ob das Zufall ist oder ob ich mal wieder duschen sollte? Aber vermutlich sollte ich auf die subtilen Hinweise des Zilpzalps achten und eine Dusche am Abend einplanen.

Der Zweite gilt den Großmöwen, die ich von meinem Sitzpunkt aus gut beobachten kann. Heute Morgen bei meinem morgendlichen Rundumblick über die Insel habe ich eine Gruppe von ihnen draußen auf einer Sandbank im Kreis stehen sehen, die Schnäbel einander zugewandt. Sie sahen aus, als würden sie etwas aushecken wollen! Möglicherweise planen sie einen Ringkomplott gegen mich.

Heringsmöwe mit Farbring

Beharrlich versuche ich ihre Farbringe mit individueller Kennnummer am Bein abzulesen, während sie beharrlich davonlaufen oder (noch schlimmer!) davonfliegen. Sobald ich stehen bleibe und das Spektiv aufstelle werden sie unruhig. Und wenn ich sie anvisiere – sind sie weg. Ich bin mir sicher, hier läuft eine Verschwörung gegen mich! Oder wird man nach einem Monat auf einer einsamen Insel kautzig und zur Verschwörungstheoretikerin?

Der dritte Gedanke gilt wieder dem Zilpzalp. Er muss mit den Möwen unter einer Decke stecken! Sobald ich die Kamera auf ihn richte, flattert er davon. Oder kann der Zilpzalp womöglich kamerascheu sein?

Immer noch kein Greif am Himmel….Hallo!? Heute ist doch super Zugwetter. Ich habe sogar drei, meiner üblicherweise vier, Kleidungsschichten ausgezogen. Und der Wind der letzten Tage hat deutlich nachgelassen.

Seeadler verfolgt von Möwen

Und den vierten Gedanken widme ich dem Seeadler, der (mal wieder!) am Himmel kreist. So beeindruckend die Vögel auch sind, ist das definitiv kein Anblick der bei den hiesigen Inselbewohnern Freude auslöst. Seeadler-Tohuwabohu wie ich es gerne nenne. Alles geht in die Luft, ein riesiges Gelärme und Geflatter. Für ersteres sind vor allem die Möwen verantwortlich, von denen einige versuchen den Seeadler zu vertreiben. Komischerweise frage ich mich immer, wie sich wohl der Seeadler dabei fühlen mag? Ist er stolz darauf, dass er bei allen eine Panik auslöst und fühlt sich – naja – wie der König der Lüfte? Oder ist er irgendwie resigniert, hat er doch eigentlich nur mächtigen Kohldampf?

Und trotz der ganzen Fragen bin ich mir bei einem sicher: das mit den Greifvögeln wird heute nichts mehr! Bevor ich weiter in der Sonne vor mich hin sinniere, auf noch mehr komische Gedanken komme oder einen Sonnenbrand davontrage, sollte ich den Laptop zuklappen und mich auf die Suche nach … Möwenringen begeben!

Ihre Melanie Theel

Frühlingsboten

Liebe Trischen-Begeisterte,

der Frühling kommt, ich kann ihn unter meinen vier Kleidungsschichten spüren. Neulich habe ich mit einem Freund telefoniert und eine Goldammer durch das Telefon singen hören. Zuerst war ich ganz schön irritiert, passte das Gesangsstück nicht nach Trischen. Doch dann fiel mir wieder ein, dass der Frühling am Festland schon eingekehrt sein muss. Kurz habe ich mich nach dem frischen Grün des sprießenden Grases und der Blätter im Wald gesehnt, nach den ersten Blüten und den Gesangskünsten der Singvögel. Doch dann fiel mir auf, dass auch hier die ersten Frühlingsboten zu erkennen sind – wenn man nur genau genug hinschaut: In einem Dünental habe ich die erste offene Blüte einer Vogelmiere (Stellaria media) gefunden und gleich hier neben der Hütte öffnet das Englische Löffelkraut (Cochlearia anglica) seine Blüten.

Vogelmiere (Stellaria media)

Englisches Löffelkraut (Cochlearia anglica)

Auch die Vogelwelt kündigt den Frühling an. Neben den regen Balzaktivitäten der Brutvögel, kommt der ein oder andere gefiederte Frühlingsbote vorbei. Vor wenigen Tagen sah ich beispielsweise die ersten Steinschmätzer den Strand entlang huschen. Und am Ostermontag saß ich gerade gemütlich beim Mittagessen in der windstillen Ecke hinter der Hütte, als ein Sperber von Westen über das Meer kommend direkt über meinen Kopf hinweg zog. Die Mittagspause war erstmal vergessen, zog es mich gleich ans Spektiv. Und siehe da, in regelmäßigen Abständen kämpften sich die Greife im Tiefflug über das Meer. Trischen meinte es gut mit mir, konnte ich sie bei perfekten Lichtverhältnissen – eine Gelegenheit, bei der man sich über Wolken am Himmel freut – beobachten. Sperber, Rohr- und Kornweihe waren die häufigeren Durchzügler. Aber auch ein Turmfalke kam vorbei. Mehrmals dachte ich mir „nur noch einmal Schwenken“, doch immer wieder entdeckte ich einen neuen Greifvogel, der über das Meer in Richtung Osten zog.

Und dann…Kennen sie diesen Moment, in dem das Herz vor Aufregung kurz zu Schlagen aufhört, um dann um so schneller wieder einzusetzen? In dem der Kopf komplett leergefegt ist, bis einem wieder einfällt, dass man sich schleunigst alle Merkmale einprägen sollte, weil man hier vielleicht etwas „Seltenes“ vor sich hat und die Kamera blöderweise in der Hütte außer Reichweite liegt? Dass es sich um eine Weihe handelt, war relativ schnell klar. Doch wirkte diese hier anders als die Weihen, die ich bisher kannte. Sobald das Tier vorbeigezogen war, bin ich schnell in die Hütte geeilt und habe meine Bestimmungsbücher zu Rate gezogen. Und alle Merkmale passten: eine Steppenweihe! Ich hatte bisher nie die Gelegenheit eine zu beobachten, wollten die Steppenweihen nie da sein, wo ich war. Aber dieses Mal hatte ich Glück.

Und nun konnte ich wirklich beruhigt zurück in die Hütte gehen und den Montag voller etwas anderer Osterüberraschungen ausklingen lassen.

Ihre Melanie Theel

 

The Sound of Silence

Liebe Trischen Blogleser*innen,

wenn ich an eine unbewohnte Insel denke, denke ich neben einer unberührten Natur vor allem an eines: absolute Stille.

Wer kennt ihn nicht, den Alltagslärm der uns tagtäglich umgibt – sei es eine vielbefahrene Straße vor dem Fenster oder der lärmende Nachbar? Etwa 12km entfernt vom Festland bekomme ich akustisch recht wenig von der Welt dort draußen mit. Gelegentlich höre ich das Surren eines Flugzeugmotors oder das Brummen eines der großen Schiffe, die an Trischen vorbei schippern.  Aber Stille? Weit gefehlt! Auf Trischen herrscht eine ganz andere Geräuschkulisse. Zum Tosen des Windes, gesellt sich das „Stimmengewirr“ meiner Nachbarn – und die haben gerade zu dieser Zeit viel zu sagen. Es ist Balzzeit: Brutpartner müssen gefunden und Reviere verteidigt werden. Und gerade die Rotschenkel vor meiner Hüttentür meinen es sehr ernst damit. Sie sind meist das Letzte was ich beim Einschlafen höre und das Erste was ich morgens beim Aufwachen mitbekomme. Pausenlos schwirren sie laut rufend durch die Luft, sitzen auf den Pfählen rund um die Hütte und recken ihre Flügel in die Luft, damit auch jeder Rotschenkel in der Umgebung, ihre weißen Federzeichen bewundern kann.

 

 

Nicht dass sie nun auf falsche Gedanken kommen: Ich möchte mich keineswegs beschweren, bestaune ich das Spektakel und die Mühen, die dabei auf sich genommen werden, jeden Tag aufs Neue. Mit einem bewundernswerten Durchhaltevermögen zeigen die gefiederten Bewohner Trischens ihren (zukünftigen?) Partner*innen, was sie alles zu bieten haben. Und dies kann auf ganz vielfältige Weise geschehen. Seeschwalben sind vielleicht das beeindruckendste Beispiel der heimischen Vogelwelt: Hier überreicht das Männchen dem Weibchen ein Brautgeschenk in Form eines kleinen Fischchens. Sandregenpfeifer hingegen drücken mit ihren Bäuchen kleine Mulden in den Boden, ganz ähnlich wie es beim Anlegen einer Nestmulde am Strand geschieht. Und andere wiederum beweisen durch ausdauernde Singflüge, ein vielfältiges Gesangsrepertoire oder durch ein besonders prächtiges Gefieder, wie fit sie sind. Brandgänse treiben es sogar noch weiter: Sie stellen sich in Gruppenbalzen dem direkten Vergleich mit ihren Kontrahent*innen. Dabei finden sich mehrere Männchen und Weibchen zusammen, um auszuhandeln wer mit wem zur Brut schreitet. Unliebsame Teilnehmer*innen können beispielsweise mit einem kreisenden Auf- und Absenken des Kopfes in ihre Schranken gewiesen werden.

Und auch wenn die Vorbereitungen schon auf Hochtouren laufen, haben auf Trischen beim Brutgeschäft bisher vor allem die Graugänse ernst gemacht. Bei der Springtidenzählung bin ich schon über das ein oder andere Nest gestolpert. Dieses wird auf Trischen meist in den höheren Lagen der Salzwiese bzw. der Dünen gut versteckt in der Vegetation angelegt. Nach meinem Geschmack allzu oft in unmittelbarer Nähe zu den Großmöwen, die ebenfalls die hohen Dünen als Sitzplatz bevorzugen.

 

Also Daumen drücken, dass auch die Graugänse gutes Durchhaltevermögen bei der Verteidigung ihrer Nester (und später Küken) beweisen!

Ihre Melanie Theel

 

 

Wale hier, Wale dort

Liebe Blogleserinnen und -leser,

Windstille. Der Hausrotschwanz ist schon zweimal an meinem Fenster vorbeigehüpft. Ich werfe einen prüfenden Blick nach draußen und halte inne: spiegelglattes Wasser. Eigentlich bin ich gerade am Abendessen kochen. Egal. Herd aus, das Spektiv geschnappt und auf den Turm. Die Verlockung ist einfach zu groß. Ich kann bis nach Büsum gucken! Angefangen bei meinem Standard-Sterntaucher, der immer da ist, schwenke ich nach links. Sterntaucher 2, 3, 4, 5…huch sind das heute viele…6, ein paar Eiderenten dazwischen…7, 8, durch die Spektiv-Guckerei zwickt es ganz schön im Rücken – einmal Schultern schütteln und weiter, 9, 10. Halt Moment, was war denn das? Eine Finne ragt aus dem Wasser. Weg ist sie. Wenig später taucht sie wieder auf. Mehr sehe ich nicht von meinem Schweinswal. Aber das macht nichts, weiß ich doch, dass er da ist und offensichtlich etwas entdeckt hat. Er bleibt nämlich bestimmt zwei drei Minuten an der gleichen Stelle und gibt mir ausreichend Zeit, die auf- und abtauchende Finne zu begutachten. Was für eine Freude! Leider gelang mir auf die Entfernung kein Foto, dafür konnte ich um so mehr den Moment genießen.

Der gewöhnliche Schweinswal (Phocoena phocoena) ist die einzige in Nord- und Ostsee heimische Walart. Seine Vorkommensgebiete erstrecken sich auf die Küstengewässer der nördlichen Hemisphäre. In Deutschland werden Schweinswale beispielsweise häufiger in der Kieler Bucht oder der Flensburger Förde gesichtet, aber auch in dem Walschutzgebiet vor Sylt, bei Amrum und vor der niedersächsischen Küste. Aussagen zu genauen Beständen sind schwierig, denn die kleine Walart kann meistens nur bei geringen Wasserbewegungen entdeckt werden.

Ein Ansatz genaue Daten zu bekommen ist die Zählung von speziell ausgestatteten Flugzeugen und Schiffen entlang bestimmter Routen. Diese Art der Walzählung wurde seit 1994 bereits das vierte Mal auf unglaublichen 1,4 Millionen Quadratkilometern (Südnorwegen bis nach Portugal) durchgeführt (https://www.tiho-hannover.de/universitaet/aktuelles-veroeffentlichungen/pressemitteilungen/detail/internationale-walzaehlung-gestartet). Die Erfassung ist jedoch nur unter hohem Aufwand zu realisieren. Doch wie sonst sollen Daten zu Walvorkommen erhoben werden? Schließlich sind rund 2/3 (ca. 71%) der Erdoberfläche von Wasser bedeckt, wovon etwa 97% anteilig auf die Meere entfallen.

Der Iroise Marine Natural Park (Le parc naturel marin d’Iroise) und ein Forschungsteam der ENSTA Bretagne haben eine andere Methode entwickelt, die Bedeutung eines bestimmten Meeresgebietes für Walarten zu ermitteln. Sie haben das CETIROISE Projekt gegründet, in dem die Walvorkommen der Iroise See (Meeresgebiet der Bretagne) untersucht werden sollen. Dazu wurden ab Mai 2022 insgesamt 7 Hydrophone („Unterwassermikrophone“) ausgebracht und im Boden verankert. Jede Walart gibt unterschiedliche Arten von Geräuschen ab und verwendet unterschiedliche Frequenzbereiche, die für sie spezifisch sind. Über die akustischen Aufnahmen der Hydrophone kann dann in etwa ermittelt werden, ob und wie regelmäßig ein Gebiet von bestimmten Walarten genutzt wird (https://parc-marin-iroise.fr/actualites/cetiroise).

Nun haben sich bestimmt schon manche von ihnen gefragt, weshalb ich sie durch all diese technischen Details quäle. Schließlich hätte es auch ein einfacher Bericht zur Schweinswalsichtung getan. Aber ich habe noch ein bisschen mehr zu berichten! Denn bei meinem ersten Strandspaziergang auf Trischen habe ich ein solches Hydrophon gefunden! Auch wenn ich zunächst von einem Drifter (https://blogs.nabu.de/trischen/drifter-gefunden/) ausgegangen bin, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Auf dem Hydrophon standen nämlich Kontaktdaten und eine Bitte um Meldung, sollte man ein solches Gerät gefunden haben.

Wale hier, Wale dort – eine walreiche Zeit. Möge es bitte so weitergehen 🙂

Ihre Melanie Theel