„2018 – Mein Jahr der Selbstversuche“

„2018 – Mein Jahr der Selbstversuche“

Neues Jahr, neues Glück. Auch wenn es jetzt schon Ende Januar ist. Auch ich will hier wieder versuchen, regelmäßig zu bloggen. Angefangen habe ich ja 2015 mit dem Thema „Plastikfasten“. Vielleicht erinnert Ihr Euch. Jetzt soll es um alle möglichen Themen rund um Müllvermeidung und Ressourcenschonung gehen – auch mit ein paar Selbstversuchen.

Ihr  fragt, ich antworte!

Aber es soll nicht nur um mich gehen. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Fragen stellt, ich recherchiere dann für Euch. Wo kann ich plastikfrei einkaufen? Ist regional nicht besser als bio? Wie gut ist Bio-Plastik? Ich versuche alles gemeinsam mit unseren NABU-Experten zu beantworten und zu helfen. Schreibt einfach hier drunter in die Kommentare oder an Nicole.Floeper@NABU.de.

Mein neuer Freund, der Guppyfriend.

Bestellung Guppyfriend

Webseite Guppyfriend

Versand Guppyfriend

Das Paket mit dem Guppyfriend ist bei mir angekommen.

Als erste neue Tat habe ich mir kürzlich einen „Guppyfriend“ gekauft (nein, das hat nicht der NABU bezahlt, sondern das läuft alles privat). Das ist ein Waschbeutel, der die Mikroplastikfasern der Kleidung bei jedem Waschgang auffängt. In den Beutel rein kommen nicht nur Fleecejacken und co, also Recyceltes aus Plastik, sondern auch alle Stoffe, die aus künstlichen Fasern bestehen. Und so funktioniert es: Den Beutel nicht zu voll machen, Kleidung rein, waschen, und nach dem Waschgang die Fusseln aus dem Beutel mit der Hand entfernen und in der Mülltonne entsorgen. So die Theorie. Bislang habe ich noch keine Fasern im Beutel entdecken können. Das liegt aber vermutlich an meinem menschlichen Auge, denn Mikroplastik kann sehr klein sein. Ich bleibe dran. Die Wirksamkeit ist jedenfalls erwiesen. Jedes mal seine Wäsche zusätzlich in einen Beutel packen klingt albern? Vielleicht, allerdings landet das Mikroplastik, was sich häufig auch in Kosmetikprodukten befindet, über den Weg durch unsere Flüsse im Meer. Dort gelangt es in die Nahrung der Meerestiere und wieder auf unseren Teller oder lagert sich im Meeresboden ab. Was das bedeutet, lest ihr hier und weitere Tipps zum Problem mit der Wäsche hier im Blog.

Diesen Beitrag teilen:

Nicole Flöper
Letzte Artikel von Nicole Flöper (Alle anzeigen)

31 Kommentare

Gunhild Maria Brunheim

06.02.2018, 15:23

Prima, das gefällt mir, dass hier jetzt eine Plattform ist, wo wir über alle möglichen umwelt- und menschenfreundlichen Produkte und deren Herkunft, Verpackung, Inhaltsstoffe berichten können. Ich bin 63 und schon immer eine Öko-Frau gewesen, sogar als Kind :-). Mein Spezialgebiet ist seit Jahrzehnten Alltags-Ökologie: die praktische Umsetzung aller möglichen Alternativen zu herkömmlicher Ware und Dienstleistung. Dafür muss mensch sich natürlich zunächst wirklich informieren und "schlau" machen, denn heutzutage ist das Angebot teilweise schon so riesig, dass man schwindlig werden könnte. Wenn ich Zeit und Lust habe, werde ich mich hier am Austausch beteiligen, weniger mit Fragen als mit Erfahrung und Tips. Zum Einkauf an der Theke mit eigenen Gefäßen: es wurde hier oben bereits genannt, ich will es nur bestätigen: HINTER die Theke dürfen die VerkäuferInnen aus hygienischen Gründen keine zu befüllenden Gefäße der KundInnen nehmen. Sie dürfen jedoch ein an der Theke bereit gehaltenes Gefäß befüllen, indem sie die Ware mit ihren Händen oder Greifgeräten über die Theke reichen. Ich selbst als Kundin sortiere dann die Ware so in mein Gefäß, dass es optimal befüllt ist. Wenn man im Einzelhandel als Kunde bekannt ist und für sorgfältig im Umgang mit Sauberkeit gehalten wird, machen die VerkäuferInnen auch schnell eine weniger strenge Prozedur. Doch das darf niemand sehen, der es an eine Kontrollstelle melden könnte. Also sollten wir es nicht verlangen!

meganne

28.01.2018, 12:39

Liebe Nicole, wir sind seit einiger Zeit VON SCHOKOAUFSTRICH ZU SCHOKOSTREUSELN umgestiegen. Diese kommen ohne Plastikdeckel aus, ohne schweres Glas und Palmöl. Allerdings enthalten sie Gummi Arabicum. Ist das ökolögisch bedenklich? Über Carnaubawachs haben wir eine Reportage gesehen, die auf die ökologisch-sozialen Nachteile aufmerksam macht. Gilt Ähnliches eventuell auch für Gummi Arabicum? Danke!

Nicole Flöper

29.01.2018, 05:10

Ob das ökologisch bedenklich ist, konnte ich noch nicht herausfinden. Ich denke, den Planzen macht es nichts, wenn sie angezapft werden. Grundsätzlich kann man natürlich immer auf Fairtrade achten, dann gibt es faire Arbeitsbedingungen. Allerdings gibt es da wohl kaum etwas für Gummi Arabicum. Ich würde ansonsten versuchen, Schokoaufstrich selber zu machen. Das macht Spaß und ist definitiv unbedenklich.

Saaba

27.01.2018, 21:24

Dieser Waschnetzbeutel ist eine tolle Sache. Funktioniert das etwa nicht mit den herkömmlichen Wäschenetzen, die es schon für z.B. BHs gibt? Auf smarticular.net erfährt man viele Tipps zum Vermeiden von Plastik und Chemie, indem man z.B. Reinigungsmittel mit einfachsten Haushaltsmitteln selbst herstellt (die man auch in Papp- oder Glasverpackung einkaufen kann). Einkaufen ohne Plastikverpackung in speziellen Unverpackt-Läden kann man mittlerweile in einigen Städten wie Berlin oder Köln, auf dem Land ist man da aufgeschmissen. Es geht aber teilweise mit Selbermachen, indem man z.B. Sahne und Joghurt in Pfandgläsern kauft und selbst Butter und Frischkäse macht. Dass wegen übertrieben hygienischen Regeln an Frischtheken keine mitgebrachten Gefäße gefüllt werden dürfen, ist einfach nur ärgerlich. Aber mit weniger Fertignahrung-Kauf spart man sich schon eine Menge Plastik.

Nicole Flöper

28.01.2018, 06:51

Ja genau, herrkömmliche Wäschenetze fangen die kleinsten Fasern leider nicht auf. Die Hygieneregeln sind nicht unbedingt das Problem. Es gibt da Grauzonen. Wenn man sein Gefäß nur auf die Theke legt, ist das ok, da es nicht in den Bereich hinter der Theke kommt. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass einige das sogar dann machen. Man muss allerdings fragen und Überzeugungsarbeit leisten. Für Mehrwegbecher gibt es in Berlin z.B. diese Initiative: http://www.berlin.de/senuvk/umwelt/mehrwegbecher/ mit einem Hygieneleitfaden.

Michael Dopf

31.01.2018, 10:59

Hallo, wir hatten schon das gleiche Problem mit selbst mitgebrachter Verpackung im Lebensmitteleinzelhandel. Ob die dahingehenden Vorschriften allerdings übertrieben sind vermag ich zu bezweifeln, wenn ich z. B. sehe, dass manche Leute Ihre Baumwolltaschen auf den Fahradgepäckträger transportieren wenn sie zum Bäcker fahren oder Ihre Einkaufstüten im Kofferraum (direkt neben dem Reserverad) liegen haben. Wir haben unsere Einkäufe auf einige kleine Läden konzentriert in denen wir bekannt sind und die bei Stammkunden gerne in mitgebrachte Gefässe verpacken.

Nicole Flöper

31.01.2018, 11:27

Das ist richtig, allerdings würde ich Käse oder Wurst ja auch nicht in die Baumwolltasche legen, sondern in meine mitgebrachtes Gefäß. Und das kommt nicht in Berührung mit Dreck auf der Straße. Zu diesem Thema gibt es anscheinend noch einiges zu tun. Es gibt allerdings ja auch Testvesuche mit einer Hygieneschleuse. Siehe hier. Leider gibt es das zu selten...

Michael Dopf

31.01.2018, 12:39

Mag ja sein, dass die schnuddelige Tasche nicht in Berührung mit den Lebensmitteln kommt aber die Gefässe werden darin transportiert und die kommen dann auf bzw. hinter die Theke. Mir geht es da nicht um die Hygienegewohnheiten des so Einkaufenden sondern um meine, der ich hintendranstehe und meine Lebensmittel über die selbe Theke bekomme.

Nicole Flöper

31.01.2018, 13:44

Da habe ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken zu gemacht, mmmm. Eine Lösung gibt es ja, wie gesagt, ich würde mich freuen, wenn das Standard werden würde: Hygieneschleuse. Siehe hier.

Saaba

31.01.2018, 16:05

Da die eigentlichen Gefäße zum Einfüllen innerhalb der Taschen liegen und man sowieso nur das gespülte geöffnete Gefäß oberhalb der Theke halten kann (es wird nicht vom Verkäufer genommen), sehe ich darin kein Problem. Die Transporttaschen selbst werden ja nicht über die Theke gehalten, das ist wie mit den üblichen Einkaufstaschen auch, die man evtl. durch den Laden trägt. Das Hindernis ist glaub ich die Prozedur an sich, da das Verkaufspersonal erst mit der Leitung klären muss, was es jetzt machen darf.

Xixi

27.01.2018, 17:25

Super Initiative und Tipps! Danke!

Antje Laub

26.01.2018, 18:55

Hallo, das finde ich super und wichtig. Ich und meine Familie wir versuchen auch Plastikfrei und ökologisch zu leben. Dies ist in manchen Bereichen sehr schwirig z.B. bekommt man Käse und Wurst nicht ohne Plastik, genauso bei den Putzmitteln und Kosmetik. Wäre über Tipps sehr dankbar.

Monique Eberhardt

26.01.2018, 23:51

Hallo Antje, in größeren Städten gibt es oft auch unverpackt-Läden. Da kann man sich dann Dosen und Flaschen mitbringen und Putzmittel reinlöffeln/ reinfließen lassen. Auch dort haben allerdings die Käselaibe eine Plastikrinde, die eine Sorte mit essbarem Überzug ist ziemlich teuer. Zur Körperpflege verwende ich 1TL Backnatron (Shampoo) in einem Becher warmheißem und 6 TL Essig (Spülung) in einem Becher kaltem Wasser gelöst. Damit enthalten nur noch Haarbürste und Deokappe Plastik. Im Buch "Make your home" von Raleigh Briggs stehen auch Rezepte zum Putzen mit Essig, Natron & Co. - die beiden haben zumindest bei Mikrowelle und Backofen schon hervorragend funktioniert. Natron ist in Pappe/ Papier verpackt und Essig gibt es u.a. in Bioläden in Mehrweg-Glasflaschen. Grüße, Monique E.

Nicole Flöper

28.01.2018, 06:46

Liebe Antje, Monique hat schon eine gute Antwort gegeben. Es ist tatsächlich auch möglich, mit seinem eigenen Gefäß Wurst und Käse an der Theke zu erhalten, dann gibt es keine Plastikverpackung. Beim richtigen Metzger kann man dann zusätzlich noch erfahren, woher das Fleisch kommt. Siehe auch mein Artikel zum Plastikfrei einkaufen. https://blogs.nabu.de/plastikfrei-einkaufen/ Weitere Tipps zu Kosemtik findet du hier: https://blogs.nabu.de/plastikfreie-nasszelle/ Falls es keine Putzmittel im Glas gibt, z.B. zum Abfüllen im Unverpackt-Laden, wäre eine Option einfach nachzufüllen, und nicht jedes Mal eine neue Verpackungn zu kaufen. Nachfüllsysteme gibt es häufig im Bioladen.

Saaba

28.01.2018, 21:41

Wenn man kein Shampoo und Duschgel in Plastikflaschen mehr kaufen möchte, kann man sich spezielle kaltgerührte Seifen zum Duschen und Haarewaschen besorgen, die wirklich hautfreundlich und angenehm in der Benutzung sind. Ich habe gerade erst damit angefangen und bin erleichtert, dass es so super zum Haarewaschen ist, dass ich sogar seltener Haare waschen muss, weil meine Kopfhaut nicht mehr so stark nachölt. Es sind glycerinhaltige, leicht überfettete, cremig schaumige Seifen, die man z.B. von Sodasan, Baensch oder Savion oder vielen anderen kleineren Seifenmachern bekommt, in Bioläden oder online. Das ist im Moment meine schönste plastikfreie Erfahrung, weil ich mich von den Shampoo- und Duschgelflaschen so abhängig gefühlt habe. Man muss auch nicht unbedingt sehr teure Seifen kaufen. Und sie sind sehr ergiebig.

Nicole Flöper

29.01.2018, 05:00

Genau, das kann ich nur bestätigen! In Deutschland gibt es sogar noch viele Seifenhersteller. Ich bin gerade auf der Suche nach Rasierseife, da ich weg will von diesen Dosen. Irgendwelche Tipps?

Thomas Lippert

30.01.2018, 12:30

ich nehme zum wo auch immer rasieren die einfachste Seife oder einfach gar nichts. Hauptsache die Haut ist nass und warm, dann gibt sie leichter die Haare ab. Problematischer ist eine plastikfreie Rasierapparatur, wenn man nicht auf die klassische Rasierklinge zumindest im Intimbereich zurückgreifen will, die nicht 100%ig verletzfrei ist, so meine Erfahrung. Das ist noch meine Baustelle

Nicole Flöper

30.01.2018, 12:45

Es gibt ja Rasiere mit Holzgriff, aber die sind sehr teuer. Da fällt dann nur der Klingenmüll an. Rasierseife gibt es irgendwie nicht viel mit neutralem Duft, sondern nur ein paar für Männer für den Bart. Es gibt auch Rasierseife, zB von einer Firma aus Heidelberg, allerdings ist diese auch sehr teuer...

Anita Pensel

30.01.2018, 13:59

Auf dem Weihnachtsmarkt habe ich schon Rasierseife ergattert. Da wo Seife selbst hergestellt wird gibt es das wohl auch. Siehe Fastenmarkt etc.

Saaba

31.01.2018, 01:13

Bei monomeer.de kann man plastikfrei Rasierseife kaufen, die sehr ergiebig sein soll. Im allseits bekannten Avocado Store hat Rasierseife allerdings noch eine Dose um sich rum und ist extrem teuer. Günstige und gute Rasierseifen gibt es in der gruene-bude.de, fast alle nur mit einem Papierstreifchen drum. Geht doch :-D

Saaba

31.01.2018, 10:28

... und nicht zu vergessen:: kostkamm.de - schöne Bürsten und Kämme aus Holz und Utensilien für Männer: da gibts auch lose Rasierseife zu kaufen!

Nicole Flöper

31.01.2018, 11:28

Danke!

mosaicaddicted

31.01.2018, 12:29

Hallo, verpackungsfreie Shampoos, Conditioner, feste Duschcremes gibt´s bei Lush.de Tolle Produkte, ja, etwas teuer, aber sehr ergiebig. Und sie arbeiten an einem Wiederbefüllungskonzept, soviel ich weiß...

Michael Dopf

31.01.2018, 12:50

LUSH kenne ich auch, da hatte ich die Kopfschmerzen meines Lebens als ich da zum Ersten Mal (und zum letzten) drin war und mir das Angebot ansehen wollte. Da hing die chemische Keule anscheinend direkt unter der Decke und jeder der reinkommt bekommt eins drüber. Das Zeug ist vielleicht handgemacht aber bestimmt nicht natürlich.

Nicole Flöper

31.01.2018, 13:48

Also ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, letztendlich ist jede Kosmetik chemisch, die Frage ist, ob es immer Biokosmetik sein muss. Eine Keule kann ich bei denen allerdings nicht erkennen, wenn man sich die Inhaltstoffe ansieht. Jedenfalls gibt es da keine Tierversuche bei Lush, und sie nutzen zu 100 Prozent recyceltes Material und man kann die Tigel zurückbringen. Außerdem kommt die Seife in einer Papierverpackung. Der Geruch ist ja Geschmackssache.

Saaba

31.01.2018, 16:38

Bio: bei Kosmetik und Reinigungsmitteln sollte man ganz klar JA zu Bio und zur Kontrolle der Herkunft sagen, wenn es um bestimmte Inhaltsstoffe geht, denn es kommt doch an unseren Körper und außerdem mit dem Abwasser in die Umwelt. Wenn die Produktion z.B. von Pflanzenölen mit Urwaldrodung, Vertreibung der Landbevölkerung und Umweltverschmutzung verbunden ist, sollte man sich mit der Herkunft der Stoffe auseinanderzusetzen. Viele Seifen werden mit Palmöl und Kokosöl und anderen exotischen Pflanzenölen und -wachsen gemacht.

Michael Dopf

31.01.2018, 12:45

Onlineshop der Fa. Klar Seifen

Nicole Flöper

31.01.2018, 13:38

Kenn ich, ist mir persönlich zu teuer...

Michael Dopf

31.01.2018, 12:44

Hallo, wir kaufen Käse und Wurst ohne Plastik. Geht natürlich nur beim Händler unseres Vertrauens, bei ALDI haben die uns komisch angeguckt als wir das versucht haben ;-))

Nicole Flöper

31.01.2018, 13:38

Bei Aldi gibts ja auch keine Theke oder?

Saaba

31.01.2018, 16:26

Es gibt viele Wochenmärkte, wo man an den Ständen unverpackte Wurst und Käse, Oliven etc. bekommt, und es gibt auch immer mehr Stände mit Bioware und sogar ganze Bio-Wochenmärkte. Im Internet findet man für seine Region so einiges, manchmal ist es sogar ein Bauernhof, der selbst käst oder Wurst macht. Leider sind ja die Fleischwürste und ähnliche oft tatsächlich in der Plastikpelle. Ich habe mal gehört, dass es gar keine deutschen Wurstpellen mehr gebe und solche alle aus dem Ausland kämen - vielleicht deshalb jetzt immer mehr Plastikpellen. Die Produzenten könnten da was besseres erfinden. Was bleibt einem anderes übrig, als bei jedem einzelnen nachzufragen...

Kommentare deaktiviert

%d Bloggern gefällt das: